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>>Der Schritt-für-Schritt-Leitfaden zum Erstellen und Verkaufen eines Online-Kurses
Der Schritt-für-Schritt-Leitfaden zum Erstellen und Verkaufen eines Online-Kurses

Der Schritt-für-Schritt-Leitfaden zum Erstellen und Verkaufen eines Online-Kurses

Aktualisiert am May 16, 2025

10 min read
Our Editorial Process
Anthony Clement  Marc Hammes
Written and Reviewed by
Anthony,
Marc

Wie viel Geld du mit dem Verkauf deines Online-Kurses verdienst, hängt von verschiedenen Faktoren ab – der Länge deines Kurses, deiner Expertise, deiner Zielgruppe und mehr. Erfolgreiche Kursersteller können aber durchaus bis zu 10.000€ im Monat verdienen. Bevor du diese Höhen erreichst, nutze unseren Guide, um loszulegen...

Wie du einen Online-Kurs erstellst und verkaufst

Wähle dein Thema

Die Wahl des Themas ist der erste Schritt für einen erfolgreichen Kurs. Such dir also ein Thema aus, das zu deinen vorhandenen Fähigkeiten oder Kenntnissen passt. Wenn du dich auf ein Gebiet konzentrierst, in dem du dich auskennst, schaffst du Vertrauen bei deinen Schülern und stellst sicher, dass du den bestmöglichen Service bietest. Außerdem ist es mega wichtig zu zeigen, dass du dieses spezielle Wissen hast – besonders wenn du Zertifikate oder Abschlüsse vorweisen kannst.

Ein letzter wichtiger Punkt bei der Themenwahl: Du solltest echt Bock auf das Thema haben! Der ganze Prozess vom Recherchieren bis zum Erstellen des Kurses kann ziemlich zeitaufwendig sein und braucht von Anfang an deine volle Aufmerksamkeit.

Check den Markt

Sobald du dein Kursthema festgelegt hast, solltest du checken, ob überhaupt Nachfrage dafür besteht. Es gibt verschiedene Wege, um das herauszufinden:

  • Such nach deinem Thema bei Google Keyword und Google Trends: Wenn dein Kursthema häufig gesucht wird, ist das ein gutes Zeichen für starkes Interesse.
  • Es gibt bereits andere Kurse zu deinem Thema: Zu viel Konkurrenz ist zwar nicht ideal, aber bestehende Kurse zu deinem Thema können auf eine starke Nachfrage hindeuten.
  • Schau in Foren rein: Plattformen wie Reddit und Quora sind super, um Fragen zu stellen oder Umfragen zu machen und zu sehen, ob dein Kurs bei den Leuten ankommen würde.
  • Check Online-Kursplattformen: Wenn es bereits viele Kurse zum gleichen Thema gibt, könnte das bedeuten, dass dein Thema gefragt ist. Bewertungen zu lesen hilft dir auch zu verstehen, was den Leuten an anderen Kursen gefällt oder was ihnen fehlt.

Verstehe deine Zielgruppe

Bevor du mit dem Inhalt deines Kurses loslegst, musst du wissen, wer deine Zielgruppe ist und wen du ansprechen willst. Denk an Alter, Interessen, Beruf, beruflichen Hintergrund und andere persönliche Details, je nach deinem Thema. Wenn du das raus hast, überleg dir die Lernziele, Bedürfnisse und Vorlieben deiner Zielgruppe, um sicherzustellen, dass du den bestmöglichen Kurs zusammenstellst. Dafür könntest du:

  • Ein Google-Formular erstellen und es in den sozialen Medien teilen, um deine Zielgruppe besser zu verstehen.
  • Social Media, Foren, Blogs und Podcasts checken, um zu sehen, was die Leute online über dein Thema sagen und welche Probleme sie haben.
  • Telefon- oder Video-Interviews mit ein paar willigen Teilnehmern führen.
  • Vielleicht sogar einen kurzen, kostenlosen Online-Mini-Kurs ausprobieren, um zu sehen, ob er ankommt, bevor du mit dem ganzen Ding loslegst – wie ein Testballon sozusagen.

Leg deine Kursziele fest

Sobald du weißt, wer deine Zielgruppe ist und was sie aus dem Kurs mitnehmen will, ist es Zeit, die Ziele und Ergebnisse festzulegen. Kunden wollen wissen, dass sie nach dem Kauf und Abschluss deines Kurses ein bestimmtes Ziel erreichen können. Wenn dein Kurs zum Beispiel über Hundepflege ist, könnte dein Ziel sein, dass deine Schüler nach dem Kurs ihren ersten Hund selbst pflegen können.

Recherchiere dein Thema

Selbst wenn du dich mit deinem Thema schon gut auskennst, ist es trotzdem sinnvoll, vor der Erstellung deines Kurses gründlich zu recherchieren. Das ist wahrscheinlich der zeitaufwändigste Teil des ganzen Prozesses, denn alle Infos, die du teilst, müssen korrekt, relevant und aktuell sein. Da musst du schon ordentlich Gas geben, aber es lohnt sich!

Außerdem ist es eine gute Idee, dich auf die Schmerzpunkte und Unterthemen zu konzentrieren, die deine Zielgruppe während deiner Recherche erwähnt hat. So kannst du sicherstellen, dass du genau die Infos lieferst, die sie wirklich lernen wollen. Wenn du verschiedene Quellen wie Artikel, Videos, wissenschaftliche Arbeiten, Podcasts und mehr nutzt, deckst du dein Thema richtig gut ab.

Baue deine Kursstruktur auf

Die Struktur deines Kurses festzulegen ist mega wichtig, um zu bestimmen, was in jeder Lektion und jedem Modul behandelt wird. Versetze dich dabei in die Lage deiner Schüler: Wenn dein Kurs für Anfänger ist, starte mit den absoluten Basics und baue darauf auf. Du solltest auch klare Ziele setzen, was sie am Ende jeder Lektion gelernt haben sollten. Wenn dein Kurs zum Beispiel ums Kuchenbacken geht, könnte dein Lektionsplan so aussehen:

  1. 1 Grundlagen des Backens
  2. 2 Mischen und Backen
  3. 3 Abkühlen und Verzieren

Die Anzahl der Lektionen hängt davon ab, ob du einen kurzen, mini oder langen Kurs erstellst. Bei einem längeren Kurs kannst du mehr ins Detail gehen und mehr Unterthemen hinzufügen. Oder wenn dein Kurs für Fortgeschrittene ist, könntest du die Themen weiter aufteilen:

  1. 1 Funktionen der Zutaten
  2. 2 Verschiedene Rührmethoden
  3. 3 Fortgeschrittene Kuchendekoration

Wähle deine Kursplattform

Zum Glück gibt's jede Menge Plattformen, die dir helfen, einen Online-Kurs zu erstellen und zu verkaufen. Bei so vielen Optionen solltest du aber ein paar Features jeder Plattform checken, bevor du dich entscheidest:

Einfache Bedienung

Eine simple und unkomplizierte Plattform mit praktischen Drag-and-Drop-Tools, einfachen Uploads und Navigation ist vielleicht besser, besonders wenn das dein erster Kurs ist. Plattformen wie Thinkific und Teachable sind bekannt dafür, super benutzerfreundlich zu sein.

Reichweite der Plattform

Wenn du eine Plattform mit großem Publikum und Reichweite wählst, hat dein Kurs bessere Chancen, sich gut zu verkaufen und populär zu werden. Bekannte Plattformen mit großer Reichweite sind Skillshare, Udemy, Thinkific und Teachable – aber denk dran, dass dort auch mehr Konkurrenz herrscht.

Marketing-Möglichkeiten

Manche Plattformen haben eingebaute Marketing-Tools, die dir helfen, deinen Kurs so breit wie möglich zu bewerben, darunter Kajabi, Podia, Skillshare und Udemy.

Analyse

Um deinen Kurs ständig zu verbessern und seine Stärken und Schwächen zu verstehen, können Analysen und Berichte echt wichtige Tools sein. Plattformen wie Teachable und Skillshare bieten eingebaute Tools, die das unterstützen.

  • Einfach zu bedienen: Thinkific, Teachable
  • Größtes Publikum: Skillshare, Udemy
  • Beste Marketing-Features: Kajabi, Podia

Skillshare.png

Erstelle den Kursinhalt

Mit deinem Lektionsplan kannst du jetzt anfangen, deine Kursinhalte aufzubauen und dabei auf deine Zielgruppen- und Content-Recherche zurückgreifen. Du solltest versuchen, deine Infos mit verschiedenen Methoden und Quellen zu präsentieren, um deine Zielgruppe bei der Stange zu halten – wie Videos, Fallstudien, Quizze, E-Books und mehr.

Tools wie Canva, Audacity, Google Docs, Vimeo und Quizlet, zusammen mit den eingebauten Programmen deiner Kursplattform, können deinen Kurs professionell aussehen lassen und die Lernerfahrung verbessern.

Canva.png

Bearbeiten und Überprüfen

Das Bearbeiten und Überprüfen deiner Kursinhalte ist der letzte Schritt, um sicherzustellen, dass dein Kurs veröffentlichungsreif ist. Wenn du überflüssige Sprache oder Infos rauswirfst, Rechtschreibung und Grammatik checkst, sicherstellst, dass alle Infos korrekt und relevant sind und dass es einen guten Fluss und Zusammenhang von Lektion zu Lektion gibt, wird dein Kurs deutlich besser.

Lege deinen Preis fest

Der Preis deines Kurses hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich ob es ein Eintages-Kurs, ein Einwochen-Kurs oder ein kompletter Masterkurs ist. Achte aber auf wettbewerbsfähige Preise, um potenzielle Schüler nicht abzuschrecken, indem du ähnliche Kurse in deinem Bereich checkst. Das hilft dir, den Durchschnittspreis zu ermitteln und sicherzustellen, dass deine Preisgestaltung den Erwartungen entspricht.

Die meisten Online-Kurse werden entweder als Einmalzahlung oder als Abo angeboten, und jede Option hat ihre Vorteile. Die Einmalzahlung funktioniert gut für einzelne Kurse, während ein Abo besser für diejenigen ist, die mehrere Angebote haben und den Schülern Zugang zu einer Vielzahl von Inhalten bieten.

Außerdem ist das richtige Know-how ein wichtiger Faktor bei der Preisgestaltung. Die richtigen Akkreditierungen und Zertifizierungen machen die Kursinformationen wertvoller und rechtfertigen höhere Preise. Es ist auch schlau, darüber nachzudenken, wie viel es kostet, den Kurs zu erstellen, einschließlich der Zeit für Aufnahme, Filmen und Bearbeitung, um einen Gewinn zu erzielen.

Starte und bewerbe deinen Kurs

Sobald der Kurs gestartet ist, ist es wichtig, ihn zu bewerben. Nutze Marketing-Tools und -Techniken wie E-Mail-Marketing, Social Media, Google- und Facebook-Anzeigen, Affiliate-Marketing, Blogging und Suchmaschinenoptimierung (SEO), um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Bekanntheit aufzubauen.

Außerdem ist das Versenden einer Follow-up-E-Mail, in der du dich bei Kunden für ihren Kauf bedankst und um eine gute Bewertung bittest, eine tolle Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und mehr potenzielle Kunden anzulocken.

Sammle Feedback und analysiere

Es ist super wichtig, Feedback von deinen Schülern zu bekommen und zu schauen, welche Verbesserungen du an deinem Kurs vornehmen kannst, um seine Erfolgschancen zu erhöhen. Dafür kannst du ein Formular oder eine Umfrage erstellen, die Schüler am Ende des Kurses ausfüllen, um herauszufinden, was ihrer Meinung nach gut lief und welche Probleme sie hatten.

Wenn deine gewählte Plattform eingebaute Analyse-Tools hat, kannst du auch die Aktivitäten und Anwesenheit der Schüler verfolgen. Außerdem kannst du messen, wie viele Aufgaben sie erledigen und anderes Nutzerverhalten beobachten, um zu sehen, was du noch verbessern kannst. Wenn eine bestimmte Aufgabe von vielen Schülern nicht erledigt wurde, ist es vielleicht an der Zeit, sie aufzufrischen oder zu überarbeiten.

Fazit

Zusammengefasst: Das Erstellen und Verkaufen von Online-Kursen ermöglicht es dir, dein Fachwissen zu nutzen, um lernwilligen Menschen zu helfen und dabei auch noch finanziell zu profitieren. Wenn du dir Zeit für gründliche Recherche, hochwertige Inhalte, Feedback-Sammlung und kontinuierliche Verbesserung deiner Materialien nimmst, kannst du fesselnde Kurse erstellen. Diese Bemühungen stellen sicher, dass deine Kurse effektiv mit den Lernenden in Verbindung treten und bei ihnen ankommen. Wer weiß, vielleicht wird dein Kurs sogar zu deiner Haupteinnahmequelle oder zumindest zu einem netten Nebenverdienst.

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