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Der Schritt-für-Schritt-Leitfaden zum Freelancer-Werden
Aktualisiert am May 21, 2025
10 min read
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Written and Reviewed by
Anthony,
Marc
Heutzutage entscheiden sich immer mehr Leute für die Arbeit als Freelancer, wobei schätzungsweise 76,4 Millionen Amerikaner mitmischen. Bevor du aber den Sprung wagst, solltest du die Vor- und Nachteile dieser Arbeitsweise checken.
Vorteile
1
Flexibilität: Wie du dir sicher denken kannst, ist die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten und deinen eigenen Zeitplan zu gestalten, ein großer Pluspunkt für viele, die als Freelancer durchstarten wollen. Als Freelancer entscheidest du selbst, welche Arbeit du machst, für welche Kunden und zu welchen Zeiten – so kannst du arbeiten, wann du am produktivsten bist, ohne an ein Büro gefesselt zu sein.
2
Potenzial für höhere Einnahmen: Mit mehr Skills und Erfahrung kannst du als Freelancer mehr verlangen. Bei einer normalen Anstellung musst du meistens warten, bis dein Chef entscheidet, ob du eine Gehaltserhöhung oder einen Bonus bekommst. Als Freelancer legst du deine eigenen Preise fest und kannst sie erhöhen, wenn du dich bereit fühlst – besonders wenn dein Beruf stark nachgefragt wird.
3
Abwechslungsreiche Arbeit: Es ist ziemlich normal für Freelancer, an allen möglichen verschiedenen Projekten zu arbeiten, die in Umfang und Dauer stark variieren können. Du kannst dir auch die Projekte aussuchen, die zu deinen Interessen und Fähigkeiten passen – etwas, worauf normale Angestellte nicht so viel Einfluss haben.
4
Work-Life-Balance: Mit mehr Kontrolle über deinen Arbeitsplan kannst du für eine gesunde Work-Life-Balance sorgen und den gefürchteten Burnout vermeiden.
5
Einfacher Einstieg: Im Gegensatz zur normalen Anstellung kann jeder von Null anfangen zu freelancen, ohne durch einen langwierigen Bewerbungsprozess zu müssen. Außerdem hat Freelancing sehr geringe Startkosten im Vergleich zu anderen Jobs, vorausgesetzt, du hast die grundlegende Ausrüstung.
6
Skills entwickeln: Die Entwicklung von Fähigkeiten ist ein wichtiger Teil des Freelancings, da du so kontinuierlich besser wirst und mehr Kunden gewinnst. Obendrein lernst du on the job und entwickelst deine Karriere weiter.
7
Wachstumschancen: Freelancing ist nicht nur eine Möglichkeit, Geld zu verdienen – es kann auch zu einem vollwertigen Business werden. Erfahrene Freelancer können in ihrem Fachgebiet bekannt werden und öfter engagiert werden, was ihnen ermöglicht, ihre Preise zu erhöhen.
Nachteile
Trotz der vielen Vorteile gibt es natürlich auch einige Nachteile beim Freelancing, die du bedenken solltest, bevor du einsteigst.
1
Keine Mitarbeitervorteile: Die Annehmlichkeiten einer festen Anstellung – wie bezahlter Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Krankenversicherung und Altersvorsorge – gibt's in der Welt des Freelancings nicht.
2
Unsicheres Einkommen: Als Freelancer bist du selbst dafür verantwortlich, Kunden zu finden, um ein stabiles Einkommen zu sichern. Manchmal gibt es aber nicht viele Jobmöglichkeiten oder Kundenaufträge. Das kann dein Einkommen etwas unsicher machen, im Gegensatz zum regelmäßigen Gehalt bei einer traditionellen Anstellung. Dazu kommt, dass du vielleicht Rechnungen hinterherlaufen musst, da manche Kunden spät zahlen könnten.
3
Verantwortung: Freelancer sind Einzelkämpfer, was bedeutet, dass du für alles in deinem Business verantwortlich bist – von der Steuererklärung über Marketing, Verwaltung, Kundenmanagement bis hin zur eigentlichen Dienstleistung.
4
Weniger Ressourcen: Als Freelancer hast du nicht den gleichen Zugang zu Ressourcen wie die großen Unternehmen, gegen die du antrittst, weil du nicht so viel Geld zum Ausgeben hast. Das macht es schwieriger, dein Business zu vergrößern.
Beliebte Freelancer-Jobs
Einer der besten Aspekte der Freelance-Arbeit ist, dass du deine Leidenschaft oder dein Talent zu Geld machen kannst, um Geschäftsprobleme anderer Leute zu lösen und gleichzeitig dafür bezahlt zu werden. Manche Freelance-Jobs sind allerdings beliebter als andere. Laut Indeed.com sind hier die bestbezahlten Freelance-Jobs mit ihren durchschnittlichen Gehältern.
Freelance-Service
Durchschnittliches Jahresgehalt
Technischer Redakteur
74.296 €
Buchhalter
59.606 €
Executive Assistant
60.504 €
PR-Spezialist
76.102 €
Redakteur
60.598 €
Webdesigner
56.866 €
Content Writer
51.994 €
HR-Berater
73.244 €
Virtuelle Assistenz
40.842 €
Programmierer
68.620 €
Finanzberater
66.459 €
Social Media Manager
58.142 €
Übersetzer
55.952 €
Unternehmensberater
76.969 €
Marketing-Spezialist
57.173 €
Webentwickler
77.791 €
Grafikdesign
40.352 €
Software-Berater
87.860 €
Videograf
49.922 €
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Freelancer-Werden
Identifiziere deinen Service und deine Nische
Beim Freelancing geht's darum, deine vorhandenen Fähigkeiten und Talente zu nutzen, um einen Service anzubieten und Geld zu verdienen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf ist der wichtigste erste Schritt, die Fähigkeiten zu identifizieren, die du zu Geld machen kannst. Hast du zum Beispiel in der Schule oder an der Uni Grafikdesign gelernt, oder hast du einfach ein natürliches Talent für Photoshop? Oder bist du ein Ass im Schreiben von kreativen Texten und Inhalten?
Um deinen Service zu identifizieren, musst du dich in die Lage deiner Kunden versetzen: Wie kann dein Service ihnen helfen, ihre Probleme zu lösen? Außerdem, wird dein Service einer breiten Palette von Kunden helfen können, um sicherzustellen, dass du einen stetigen Geldfluss hast?
Sobald du diese Punkte durchdacht und herausgefunden hast, wo dein Freelance-Service und deine Fähigkeiten ins Spiel kommen, kannst du einen kurzen 200-Wörter-Vorschlag darüber schreiben, was dein Freelance-Service ist und wie er verschiedenen Kunden und Unternehmen zum Erfolg verhelfen kann. Die meisten Freelancing-Plattformen werden danach fragen, aber es ist auch eine gute Idee, einen gut vorbereiteten Vorschlag zu haben, wenn du potenzielle Kunden außerhalb dieser Plattformen ansprichst.
Lege deine Preise fest
Sobald du herausgefunden hast, welchen Service du anbieten wirst, ist es Zeit, die Zahlen zu crunchen und zu sehen, wie viel es dich kosten wird, ihn anzubieten. Das Ziel ist, so viel Geld wie möglich zu verdienen, ohne potenzielle Kunden abzuschrecken, die zu günstigeren Freelancern gehen könnten. Obwohl es keinen festen Leitfaden dafür gibt, wie viel du für deine Freelancing-Dienste verlangen solltest, gibt es ein paar Dinge, über die du nachdenken solltest, wenn du deine Preisstruktur festlegst.
Erstens ist es entscheidend, zu schauen, was ähnliche Freelancing-Dienste auf dem Markt verlangen, um dir einen Eindruck vom aktuellen Preisniveau zu verschaffen und was du verlangen kannst.
Du solltest auch überlegen, was du dem Freelancing-Markt bieten kannst, was andere nicht können. Hast du irgendwelche Alleinstellungsmerkmale, die es dir erlauben, etwas mehr zu verlangen?
Ebenso kannst du, wenn du viel Erfahrung in dem Bereich hast, etwas mehr verlangen, weil du als zuverlässiger, qualitativ hochwertiger und vertrauenswürdiger angesehen wirst.
Die Preisgestaltung hängt auch davon ab, wie lange das Projekt dauern wird und wie komplex es ist. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf könntest du ein Preismodell wählen, wie zum Beispiel Stundensatz, Pauschalpreis für das gesamte Projekt oder eine Retainer-Gebühr für Kunden, die mehrere Projekte benötigen.
Wenn du dir immer noch unsicher bist, schau doch mal den 'Freelancing Rate Calculator' der Freelancing-Plattform UpWork an, um deine Zahl zu finden.
Beginne mit dem Erstellen deines Portfolios und deiner Website
Jetzt, wo du deine Fähigkeiten und Preise festgelegt hast, ist es Zeit, mit dem Aufbau deines Portfolios zu beginnen. Ein Portfolio ist im Grunde deine beste Arbeit, zusammengestellt, um Kunden zu zeigen, was du kannst und was du gemacht hast. Für Freelancer ist es wie ein visueller Lebenslauf, also stelle sicher, dass es poliert und hochwertig ist, um dir die beste Chance zu geben, Kunden zu gewinnen.
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Wenn du neu im Freelancing bist, hast du vielleicht noch keine konkreten Kundenarbeiten zum Vorzeigen. In diesem Fall kannst du Beispiele aus deinem Studium oder alles andere einbauen, was deiner Meinung nach eine gute Ergänzung für dein Portfolio wäre. Auf jeden Fall sollte jedes Portfolio diese wichtigen Komponenten enthalten:
Visuelle Elemente
Auch wenn du keine visuellen Dienstleistungen anbietest, gibt es trotzdem Möglichkeiten, dem potenziellen Kunden deine Arbeit zu veranschaulichen. Das können Bilder, Videos, Screenshots, Grafiken, Diagramme und mehr sein.
Beschreibungen
Jede Arbeit sollte eine kurze, aber detaillierte Beschreibung haben, einschließlich der Anfrage des Kunden, der Ziele und der Ergebnisse. Du solltest auch die Fähigkeiten, Tools und Techniken angeben, die du für jedes Projekt verwendet hast.
Fallstudien
Die Präsentation der Arbeit deiner bisherigen Kunden in Fallstudien ist eine super Möglichkeit, neuen Kunden zu zeigen, wie du ihre Probleme in der Vergangenheit gelöst hast.
Persönliche Biografie
Direkt zu Beginn sollte dein Portfolio eine Beschreibung von dir enthalten – deinen Hintergrund, deine Expertise und Kontaktinfos – plus Links zu Social Media oder deiner Website.
Kundenbewertungen
Wenn du schon mit Kunden gearbeitet hast, können positive Bewertungen und Testimonials dir wirklich helfen, hervorzustechen.
Du kannst dein Portfolio als physische Kopie für persönliche Treffen erstellen oder ein digitales Portfolio bzw. eine Website mit Plattformen wie Google Sites, Wix, WordPress oder Behance aufbauen. Diese Plattformen bieten kostenlose und einfach zu bedienende Tools, um dein perfektes Portfolio zu erstellen, das du digital verschicken kannst, wann immer du denkst, dass ein neuer Job in Sicht sein könnte.
Rechtlich und finanziell auf der sicheren Seite sein
Bevor du nach deinem ersten Kunden suchst, musst du sicherstellen, dass alles aus rechtlicher und finanzieller Sicht in Ordnung ist, einschließlich der Entscheidung, welche Art von Unternehmensstruktur du haben möchtest. Du kannst dich entweder als Einzelunternehmer (Freiberufler) anmelden, was bedeutet, dass du selbstständig bist und deine Steuern selbst zahlst, oder du kannst eine GmbH gründen, was bedeutet, dass du dein Unternehmen als separate Einheit von dir selbst einrichtest.
Eine GmbH zu gründen kann aus Haftungssicht ein guter Schritt sein, da es dir mehr Glaubwürdigkeit bei Kunden verschaffen und dir helfen kann, Körperschaftssteuern zu vermeiden. Sobald du dich entschieden hast, musst du dein Unternehmen entweder als Einzelunternehmen oder als GmbH anmelden und alle notwendigen Lizenzen oder Genehmigungen einholen. Es ist auch eine gute Idee, ein spezielles Bank- oder PayPal-Konto nur für dein Freelance-Business zu eröffnen, damit du deine Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten kannst.
Finde deine Kunden
Jetzt, wo du rechtlich und finanziell startklar bist, ist es Zeit, nach Kunden zu suchen. Zum Glück gibt es im digitalen Zeitalter viele Möglichkeiten, deine Arbeit und dein Business Kunden zu präsentieren. Du kannst:
Dich bei Freelancer-Plattformen anmelden wie Upwork, Fiverr oder Freelancer, um deine Dienste anzubieten. All diese Plattformen ermöglichen es dir, deine Freelance-Arbeit, deinen Hintergrund und deine Fähigkeiten zu präsentieren sowie deine Preise festzulegen und dich mit potenziellen Kunden zu verbinden.
Die Welt über deinen Freelance-Service mit etwas Marketing-Magie informieren. Wenn deine Website dein Portfolio ist, könntest du einige Artikel mit SEO im Hinterkopf schreiben, um Besucher anzulocken, eine E-Mail-Marketingkampagne starten oder ein paar coole Freebies oder Gewinnspiele in sozialen Medien anbieten, um die Aufmerksamkeit der Leute zu gewinnen.
Es ist Zeit, mit dem Networking zu beginnen! Das ist einer der besten Wege, um dein Freelance-Business zu vergrößern. Du kannst auf Branchenveranstaltungen networken, dich mit Leuten auf LinkedIn verbinden oder Social Media nutzen, um ähnlichen Arbeiten und Inhalten zu folgen.
Direkt mit Kunden in Kontakt treten. Wenn du denkst, dass du einem Unternehmen helfen könntest, kannst du ihnen eine Pitch-E-Mail schicken und deine Dienste anbieten – achte nur darauf, dein Portfolio und deinen Vorschlag beizufügen.
Verträge und Rechnungen erstellen
Bevor du mit deiner Freelancer-Karriere startest, ist es für Freelancer, die direkt mit Kunden arbeiten, ohne eine Drittanbieter-Plattform wie Upwork zu nutzen, auch wichtig, Verträge und Rechnungen vorzubereiten. Einige Beispiele für Verträge, die du möglicherweise benötigst, sind:
Ein Freelance-Vertrag und eine Dienstleistungsvereinbarung ist ein Dokument, das den Arbeitsumfang, Zahlungsbedingungen, Zeitpläne, die Anzahl der erlaubten Überarbeitungen, eine Kündigungsklausel, Rechte am geistigen Eigentum und die Streitbeilegung festlegt.
Wenn du eine Pauschale berechnest, brauchst du eine entsprechende Vereinbarung.
Du kannst Seiten wie DocuSign und HelloSign für Vertragsvorlagen checken und um Unterschriften und Änderungen zu erleichtern. Was Rechnungen betrifft, brauchst du:
Eine Standardrechnung sollte die Kundeninfos, eine Rechnungsnummer, das Datum, deine Infos als Freelancer, eine Beschreibung der erbrachten Leistungen, die berechneten Sätze, den fälligen Gesamtbetrag, die Zahlungsbedingungen und deine Bankdaten enthalten, damit du die Zahlung erhalten kannst.
Eine Proforma-Rechnung kann vor Erledigung der Arbeit ausgestellt und vereinbart werden.
Eine Mahnung ist eine Erinnerung an den Kunden zu zahlen, wenn die Standardrechnung überfällig ist.
Für Rechnungsvorlagen können Plattformen wie QuickBooks und FreshBooks dir helfen, den Überblick über deine Rechnungen zu behalten, damit du nichts verpasst.
Liefere Top-Qualitätsarbeit
Sobald du deinen ersten Kunden an Land gezogen hast, ist es an der Zeit zu glänzen und erstklassige Arbeit abzuliefern. Das ist entscheidend, um den Kunden zufrieden zu stellen, deine volle Bezahlung zu erhalten und ihn zu ermutigen, für weitere Arbeiten zurückzukommen. Du musst dich auch an deine Zeitpläne halten und alles liefern, was du versprochen hast. Wenn das nicht möglich ist, ist es echt wichtig, deinen Kunden auf dem Laufenden zu halten.
Eine solide Beziehung zu deinem Kunden aufzubauen, dreht sich alles darum, konsistent, offen und verfügbar zu sein, um alle Fragen zu beantworten, die sie haben könnten. Wenn du konsequent großartige Arbeit ablieferst, baust du Vertrauen bei deinen Kunden auf und etablierst dich als die Go-to-Person für den Job, was potenziell zu zusätzlichen Freelance-Möglichkeiten und höheren Einnahmen führen kann. Außerdem bekommst du die Chance, deine Fähigkeiten zu zeigen und mehr Material für dein Portfolio zu sammeln!
Lass dein Freelance-Business wachsen
Ein Aspekt, den du beim Freelancing im Hinterkopf behalten solltest, ist, dass du deine Fähigkeiten ständig weiterentwickeln, netzwerken und dein Business ausbauen musst. Dein Ziel sollte sein, deinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, damit sie bei dir bleiben und nicht von anderen Freelancern verlockt werden. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, lerne weiter, indem du Online-Kurse auf Plattformen wie Coursera und Udemy besuchst, Podcasts hörst, YouTube-Tutorials anschaust und mehr.
Darüber hinaus könntest du aktuelle Kunden um Empfehlungen bitten, und du könntest auch helfen, wenn sie andere verbundene Unternehmen oder Kontakte haben, die gut für den Ausbau deines Netzwerks und das Bekommen von mehr Jobs sein könnten. Mit zunehmender Projekterfahrung kannst du deine Preise basierend auf deiner Erfahrung erhöhen, und du könntest sogar damit beginnen, Subunternehmer einzustellen, wenn nötig, um deine Arbeitsbelastung zu verringern, aber den Output beizubehalten.
FAQ
Gibt es Freelancing-Jobs, die du ohne Erfahrung machen kannst?
Einige Freelancing-Gigs erfordern ein bisschen Erfahrung, um loszulegen, aber es gibt viele, die nur ein wenig Grundkenntnisse benötigen. Wenn du schnell tippen kannst, könntest du ohne Vorerfahrung Schreibkraft, Transkriptor oder Datenerfasser werden. Andererseits könntest du mit einem Hochschulabschluss auch ohne Lehrerfahrung Online-Tutor werden oder Kundenservice- und virtuelle Assistenzrollen übernehmen, wenn du organisatorisches und administratives Know-how hast.
Was ist der am besten bezahlte Freelance-Job?
Freelance-Jobs erfordern oft erhebliche Erfahrung und Engagement, um die höchsten Belohnungen zu erzielen. Das gesagt, gehören zu den bestbezahlten Freelance-Jobs Softwareberater, die ein durchschnittliches Jahresgehalt von 87.860 EUR verdienen, und Webentwickler, die ein durchschnittliches Jahresgehalt von etwa 77.791 EUR verdienen.
Können Studenten Freelancer werden?
Freelancing ist eine super Möglichkeit für Studenten, etwas Extrageld zu verdienen, um ihr Studium zu finanzieren, weil es