Wie viel Geld kannst du von zu Hause aus verdienen?
Wie viel Kohle du von zu Hause aus machen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Zeit, die du investieren kannst, und der Methode, für die du dich entscheidest.
Bei manchen Methoden, wie Freelancing oder der Vermietung deiner Räume, könntest du durchschnittlich 18 Euro pro Stunde verdienen, wenn du 7 Stunden am Tag arbeitest. Im Laufe eines Monats bedeutet das, dass du bis zu 2.500 Euro pro Monat vor Steuern einstreichen könntest.
14 echte Methoden, um von zu Hause aus kostenlos Geld zu verdienen
Schwierigkeitsgrad zum Starten | Durchschnittlicher Verdienst | |
---|---|---|
Bezahlte Online-Umfragen | Einfach: Anmeldung bei Umfrageseiten und Geld verdienen. | 0,35 bis 1,85 Euro pro Stunde |
Freelancer werden | Schwer: viel Jobsuche, unsicher. | 13 bis 18 Euro pro Stunde |
Online-Nachhilfe | Mittel: Einfach, deine Dienste anzubieten, aber schwieriger, ohne Erfahrung Schüler zu gewinnen. | 9 bis 22 Euro pro Stunde |
Housesitting | Einfach: Anzeigen erstellen, aber je nach Wohnort kann es schwieriger sein. | 12 bis 15 Euro pro Stunde |
E-Book schreiben | Schwer: Ein Buch schreiben und bewerben dauert lange. | 45 bis 900 Euro pro Monat |
Selbstgemachte Waren verkaufen | Mittel: Produktion und Marketing können herausfordernd sein. | 45 bis 90 Euro pro Artikel |
Online-Druckvorlagen erstellen | Mittel: Du musst deine Produkte konsequent vermarkten, um Erfolg zu haben. | 9 bis 90 Euro pro Woche |
Affiliate-Marketing | Mittel: leicht zu starten, aber schwer, sich in der Konkurrenz durchzusetzen. | 45 bis 90 Euro pro Monat |
Alte Sachen verkaufen | Einfach: schafft Platz und Artikel sind leicht einzustellen. | 18 bis 90 Euro pro Monat |
Auto vermieten | Einfach: Vermietungsplattformen übernehmen die meisten Details, aber du organisierst Abholung und Rückgabe. | 450 Euro pro Monat |
Fahrrad vermieten | Einfach: unkompliziert, dein Fahrrad anzubieten, wenige Überprüfungen erforderlich. | 270 Euro pro Monat |
Bloggen | Einfach: zugänglich und leicht zu starten, aber es kann 21 Monate dauern, bis du Geld verdienst. | 45 bis 450 Euro pro Monat |
Virtuelle Assistenz | Mittel: Jobsuche ist einfach, aber der Wettbewerb ist hart. | 6,50 bis 34 Euro pro Stunde |
Zimmer vermieten | Einfach: Ein Airbnb-Konto einzurichten und dein Zimmer anzubieten ist leicht, aber Kunden anzulocken kann mehr Zeit in Anspruch nehmen. | 180 bis 900 Euro pro Monat |
Bezahlte Online-Umfragen ausfüllen
Eine der beliebtesten Möglichkeiten, online Geld zu verdienen, ist es, bezahlte Online-Umfragen gemütlich von zu Hause aus zu machen. Plattformen wie Freecash, PrizeRebel und Survey Junkie bieten schnelle und einfache Anmeldungen, indem sie nur einige grundlegende persönliche Infos und die Bestätigung deiner E-Mail-Adresse verlangen.
Danach kannst du direkt mit den Umfragen loslegen, für die du in Frage kommst. Außerdem kannst du dir einen netten Nebenverdienst sichern, denn Freecash zahlt durchschnittlich bis zu 1,80 Euro pro Umfrage.
Freelancer werden
Ein Freelancer ist wie ein vielseitiges Ein-Personen-Unternehmen und bietet Skills wie Schreiben, Design, Illustration, Coaching, Korrekturlesen und Sprachaufnahmen an. Als Freelancer jonglierst du verschiedene Aufträge und verdienst deinen Lebensunterhalt durch kurz- und langfristige Projekte, ohne an einen festen Zeitplan oder einen einzigen Arbeitgeber gebunden zu sein.
Wenn du in einer bestimmten Fähigkeit richtig gut bist oder eine spezielle Leidenschaft hast, kannst du deine Freelancer-Karriere direkt von deinem Wohnzimmer aus starten. Plattformen wie UpWork, Fiverr und LinkedIn sind super Orte, um deine Talente zu präsentieren.
Das Coole am Freelancing ist, dass du extra Kohle verdienen kannst, während du in deinem Schlafanzug arbeitest und verschiedene Projekte übernimmst. Allerdings kann die Verwaltung deiner Finanzen, besonders der Steuern, ziemlich nervig werden – da ist es vielleicht schlau, einen Steuerberater ins Boot zu holen.
Online-Nachhilfe
Für Leute mit einem Hochschulabschluss ist Online-Nachhilfe eine sichere Methode, um von zu Hause aus Geld zu verdienen, ohne dass du vorher Kohle investieren musst.
Wenn du in einem bestimmten Fach richtig fit bist, kannst du das auf Plattformen wie Preply, TutorMe und Chegg nutzen. Dort kannst du ein Profil erstellen und dich mit potenziellen Schülern aus der ganzen Welt vernetzen.
Außerdem kannst du auf diesen Plattformen deine Verfügbarkeit selbst festlegen, sodass du zu Zeiten unterrichten kannst, die für dich am besten passen.
Housesitting
Beim Housesitting hast du die coole Möglichkeit, Geld zu verdienen, indem du einfach in jemand anderem Zuhause wohnst. Webseiten wie Care, House Carers und Workaway bringen Housesitter mit Hausbesitzern zusammen, die jemanden suchen, der auf ihr Heim aufpasst.
Wenn dir die Vorstellung gefällt, in einem anderen Haus zu wohnen und tägliche Aufgaben wie Putzen zu übernehmen, kann dir ein Profil auf diesen Plattformen helfen, potenzielle Kunden zu finden.
Persönliche Referenzen können dein Profil deutlich aufwerten, obwohl du oft keine Vorerfahrung brauchst, um loszulegen. Bedenke aber, dass die Möglichkeiten in kleineren Städten begrenzt sein könnten – lass dich davon aber nicht abschrecken, trotzdem zu schauen, was es so gibt.
E-Book schreiben
Ein E-Book zu schreiben kann eine kostenlose Möglichkeit sein, mit deinen Schreibfähigkeiten von zu Hause aus Geld zu verdienen. E-Books sind in letzter Zeit immer beliebter geworden, da Plattformen wie Amazon es schnell und einfach machen, sie zu veröffentlichen und zu kaufen.
- 1 Du kannst damit beginnen, ein populäres Thema oder Genre auszuwählen, das du durch etwas Marktforschung identifiziert hast, und dann mit dem Schreiben loslegen.
- 2 Als Nächstes wählst du die für dich beste Publishing-Plattform, wie Amazon Kindle Direct Publishing, Barnes and Noble Press oder andere.
- 3 Wenn dein E-Book gut genug ist, um akzeptiert zu werden, kannst du anfangen, es online zu bewerben und eine Marketingstrategie zu entwickeln.
Mit etwas Erfolg könntest du bald Tantiemen kassieren, aber sei dir bewusst, dass der Verlag typischerweise etwa 60% der Verkäufe einbehält.
Selbstgemachte Waren verkaufen
Ein Bastelprojekt zu starten hat zwar seine Anfangskosten für Materialien, aber der Verkauf deiner selbstgemachten Kreationen kann sich zu einer lohnenden Möglichkeit entwickeln, von zu Hause aus Geld zu verdienen. Und im Trend der Nachhaltigkeit entscheiden sich viele Bastler dafür, recycelte Materialien zu verwenden, was das Ganze fast kostenfrei macht!
Etsy ist der absolute Renner, wenn es darum geht, deine handgemachten Sachen zu präsentieren und zu verkaufen. Deinen Shop einzurichten ist super easy: Gib einfach ein paar grundlegende Infos über dich an, überlege dir einen coolen Namen für deinen Store, kläre deine Zahlungspräferenzen und fang an, klare, ansprechende Fotos deiner Produkte zu posten. Wenn du deinen Shop über Social Media promotest, kannst du noch mehr Käufer anlocken und dich in der Bastelszene abheben.
Online-Druckvorlagen erstellen
Online-Druckvorlagen sind praktische digitale Dateien, die Kunden bequem zu Hause ausdrucken können – von nützlichen Dingen wie Kalendern, Planern und Checklisten bis hin zu schönen Sachen wie Einladungen und Deko. Wenn du ein Händchen für Grafikdesign hast, kann die Erstellung von Online-Druckvorlagen zu einem profitablen Nebenjob werden, den du direkt von deiner Couch aus machen kannst.
Um dir deinen eigenen Platz in der Welt der Online-Druckvorlagen zu sichern, ist es clever, dich auf eine bestimmte Nische zu konzentrieren. Egal ob du ein Profi bist, der Tools wie Illustrator und Photoshop nutzt, oder ein Anfänger, der mit benutzerfreundlichen Programmen wie Canva und PicMonkey experimentiert – es gibt Software, die zu deinem Skill-Level passt. Sobald deine Kreationen bereit sind, bieten Plattformen wie Etsy und Shopify den perfekten Schaufensterplatz, um deine Druckvorlagen interessierten Kunden zu präsentieren.
Affiliate-Marketing
Affiliate-Marketing ist eine schlaue Online-Strategie, mit der Marken ihre Reichweite vergrößern können, indem sie dir einen speziellen Link oder Code geben, den du im Internet verbreiten kannst. Wenn jemand auf deinen Link klickt und etwas kauft, bekommst du einen Teil vom Kuchen – eine Provision. Für Leute mit einer ordentlichen Online-Präsenz könnte das richtig viel Geld bedeuten, besonders wenn viele deiner Follower mitmachen und über deinen Link einkaufen.
Um in die Welt des Affiliate-Marketings einzusteigen, schau dir Plattformen wie Amazon Associates, Rakuten und ConvertKit an, um loszulegen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Werbung – je mehr du deinen Affiliate-Link mit deinen Blog-Lesern oder deinem Social-Media-Netzwerk teilst, desto mehr Potenzial gibt es, direkt von deinem Wohnzimmer aus Kohle zu machen.
Alte Sachen verkaufen
Hast du Kram, der nur Staub in deiner Bude sammelt? Verwandle diese ungenutzten Sachen in Bargeld, indem du sie auf Plattformen wie eBay Kleinanzeigen, eBay,