Mr Beast VERLÄSST TWITCH für MILLIONEN VON DOLLAR

Jimmy „Mr Beast" Donaldson hat Twitch ABSERVIERT und sich stattdessen für die umstrittene Streaming-Plattform Kick entschieden. Ja, richtig gehört, der beliebteste Content Creator der Welt schmeißt hin und kehrt Twitch den Rücken in einem Move, der ihm MILLIONEN einbringen könnte… und nicht nur ihm.

Mr Beast geht für wohltätige Zwecke live

Am 14. August 2025 startet Mr Beast einen Stream, der erst enden kann, wenn 5 Millionen Euro für TeamWater gesammelt wurden. Es handelt sich um Donaldsons August-Spendenaktion zur Unterstützung von WaterAid. Die Wohltätigkeitsorganisation will insgesamt 40 Millionen Euro sammeln, also könnte dieser Stream, wenn erfolgreich, ordentlich was zu diesem Ziel beitragen. 

Mr Beast wird sogar von xQc und Adin Ross begleitet in einem Star-besetzten Stream für den guten Zweck. Hoffen wir mal, dass das Spendenziel schnell erreicht wird, sonst bleiben die Jungs ewig online! Wenn du zuschaust, warum schnappst du dir nicht dein Handy und verdienst nebenbei Geld mit Zocken, während die Streamer ihr Ding machen?

ME ADIN AND XQC ARE GOING LIVE ON AUGUST 14th FOR MY FIRST KICK STREAM! WE CANT END THE STREAM UNTIL WE RAIZE $5,000,000 FOR TEAMWATER HOPEFULLY IT DOESN’T TAKE DAYS

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— MrBeast (@MrBeast) August 11, 2025

Warum Mr Beast Twitch abblitzen ließ

Twitch ist mit Abstand die beliebteste Streaming-Plattform. Kick behauptet, 57 Millionen aktive Nutzer zu haben, während Twitch laut Schätzungen auf satte 240 Millionen kommt. Warum also zu einer Plattform wechseln, die seit ihrem Start von Streamern aus ethischen Gründen kritisiert wird?

Na ja, Kohle, erstmal. Der Besitzer von Kick, Ed Craven, hat versprochen, selbst 2 Millionen Euro zu spenden, wenn Mr Beast auf Kick streamt – ein ziemlich netter Bonus, oder?

Außerdem hatte Kick noch nicht so lange Zeit wie Twitch, um sich bei Creatorn unbeliebt zu machen. Twitch ist schon seit 2011 im Streaming-Game und hat in dieser Zeit jede Menge Kritik aus verschiedensten Gründen einstecken müssen.

Seit die Plattform von Amazon gekauft wurde, häufen sich die Beschwerden von Creatorn über Dinge wie miese Bezahlung, eine unfaire Umsatzaufteilung und Copyright-Probleme. Kick konnte als Newcomer einsteigen und Streamern krasse Summen anbieten, um sie auf ihre Plattform zu locken – wie bei einem Transfer im Fußball, nur mit noch mehr Nullen.

Was auch immer der Grund ist, Mr Beasts erster Kick-Stream hat für Schlagzeilen gesorgt. Und hey, du kannst sowieso Geld verdienen, indem du Videos schaust, also schalt doch einfach ein!