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Wie du Social-Media-Content-Creator wirst: Die sechs wichtigsten Schritte

Wie du Social-Media-Content-Creator wirst: Die sechs wichtigsten Schritte

Aktualisiert am May 16, 2025

5 min read
Our Editorial Process
Anthony Clement  Marc Hammes
Written and Reviewed by
Anthony,
Marc

Während manche Social Media nur als Zeitvertreib sehen, betrachten andere es als vielversprechenden und spannenden Karriereweg mit zahlreichen Vorteilen. Allerdings ist der Weg zum Social-Media-Content-Creator nicht nur Glamour und Spaß – es steckt jede Menge Arbeit und Mühe dahinter. Um dir zu helfen, haben wir diesen Guide zusammengestellt, damit du deine Kreativität entfalten und ein erfolgreicher Content Creator werden kannst. Unterwegs findest du viele nützliche Tipps und Tricks, die dir weiterhelfen.

Wir zeigen dir, wie du deine Follower aufbaust, mit deinem Publikum in Verbindung trittst und eine persönliche Marke erschaffst, die es dir ermöglichen könnte, Social Media zum Vollzeitjob zu machen. Also, komm mit uns auf die Reise und entdecke die Schritte, um ein Social-Media-Star zu werden.

Wie Social-Media-Content-Creator Geld verdienen

Social-Media-Content-Creator können auf verschiedene Arten Geld verdienen, zum Beispiel durch Markenkooperationen, Werbeeinnahmen, Spenden und Creator-Fonds, um nur einige zu nennen.

Wie viel Kohle du verdienen kannst, hängt von der Anzahl der Monetarisierungsmethoden, der Größe deines Publikums und deiner Nische ab. Aber keine Sorge – du kannst definitiv genug verdienen, um Vollzeit als Social-Media-Creator zu arbeiten, wenn du Zeit investierst und dir eine Community aufbaust.

Wie du ein Social-Media-Content-Creator wirst

Definiere deinen Content-Stil

Deinen Content-Stil festzulegen bedeutet, die Art von Inhalten zu wählen, die du erstellen möchtest, und die Bereiche, auf die du dich konzentrieren willst. Es ist eine gute Idee, Content über etwas zu machen, wofür du dich interessierst oder was dir Spaß macht, aber du musst dich nicht darauf beschränken. Heutzutage erstellen Social-Media-Creator Inhalte zu allen möglichen Themen, haben aber normalerweise einen Hauptfokus, wie Bücher, Make-up oder Politik. Das macht es später einfacher, ein Publikum zu finden und Monetarisierungstechniken anzuwenden.

Außerdem ist es wichtig, ein klares Verständnis für die verschiedenen Plattformen und Content-Formate zu haben. Für diejenigen, die gerne Vlogs, Hauls und Get-ready-with-me-Videos erstellen, könnte TikTok die ideale Wahl sein. Andererseits könnten Leute, die gerne schreiben und ihre Gedanken ausdrücken, zu X gehen, oder Fotografie-Fans könnten Instagram bevorzugen. Das frühzeitig herauszufinden ist ein wichtiger Schritt bei der Planung von Inhalten und dem Aufbau einer persönlichen Marke, die die Leute lieben und sich merken.

Freecash_Instagram.png

Erstelle einen Content-Plan

Jeder erfolgreiche Social-Media-Creator hat eine Marketingstrategie und einen Content-Plan, um seine Online-Präsenz aufzubauen. Besonders für Neulinge hilft ein Content-Zeitplan dabei, organisiert zu bleiben und nicht überfordert zu werden. Generell ist Konstanz der Schlüssel zum Aufbau einer Fangemeinde – die Leute lieben regelmäßige Inhalte, die sie fesseln.

Drei Wochen im Voraus zu planen ist eine kluge Strategie, aber bleib trotzdem flexibel, besonders wenn ein neuer Trend eine Chance bietet. Tools wie Loomly, Notion und Acuity können dir bei der Organisation deiner Pläne helfen, und ein schriftlicher Plan kann genauso nützlich sein. Während du deine Strategie ausarbeitest, könntest du über folgende Details nachdenken:

  • Welche Art von Content willst du produzieren und an welchen Wochentagen? Es könnte an einem Tag ein Vlog und am nächsten ein Produktreview sein.
  • Die Plattformen, auf denen du posten wirst.
  • Die Trends und Hashtags, die du nutzen möchtest.
  • Die Themen, denen dein Content folgen wird.

Loomly_Calendar.png

Bereite dich auf den Launch vor

Sobald du eine Vorstellung davon hast, wo du deinen Content erstellen möchtest, richte Konten auf jeder Social-Media-Plattform ein und optimiere dein Profil. Füge ein Profilfoto und Bilder hinzu, die zu deiner Nische passen, sowie Keywords in der Bio und Beschreibungen, die du mit der Google-Keyword-Suche identifiziert hast. Du kannst auch einen Bio-Link mit Kontaktinformationen, Merchandise, Affiliate-Links und einer E-Mail-Newsletter-Anmeldung einfügen, damit Follower dich leicht finden und du im Gedächtnis bleibst.

Bevor du dein Profil launchst, ist es empfehlenswert, etwa 5 Inhalte zu erstellen, die dich, deinen Stil und deine Nische vorstellen und am Launch-Tag hochzuladen. Das gibt neuen Followern von Anfang an eine klare Vorstellung davon, worum es auf deiner Seite geht, damit sie nicht auf ein leeres Profil stoßen. Außerdem kann das Vorbereiten und Sammeln von Designelementen oder Themes für Posts Zeit sparen, wenn du in Zukunft Content erstellst. Insgesamt ist es wichtig, deinen Content rauszubringen, damit du sehen kannst, was funktioniert und was nicht, und entsprechend anpassen kannst.

Leg los mit dem Erstellen

Sobald dein Profil steht, geht's darum, richtig guten Content zu produzieren. Denk immer daran, was deine Zielgruppe cool finden würde, aber bleib dabei authentisch und verlier deine Ziele nicht aus den Augen. Wenn du persönliche Geschichten teilst, Q&A-Sessions machst und einfach du selbst bist, schaffst du Vertrauen und ziehst mehr Follower an. Außerdem kannst du mit auffälligen Bildern, dynamischen Schriftarten und cleveren Hooks deine Zuschauer bei der Stange halten. Tools wie CapCut, Canva und Crello sind super, um deinen Content aufzupeppen und ihm den letzten Schliff zu geben.

Merk dir: Qualität schlägt immer Quantität – poste lieber nichts als mittelmäßigen Kram. Halte dich an deine Strategie und teile nur Sachen, auf die du wirklich stolz bist. Aber sei nicht zu streng mit dir selbst – niemand wird über Nacht zum Content-Profi, das ist ein Prozess.

CapCut_Video_Editor.png

Bau dir eine Community auf

Eine Followerschaft aufzubauen klingt einfach, ist aber wegen der krassen Konkurrenz einer der schwierigsten Teile als Social-Media-Creator. Trotzdem gibt's ein paar Tricks, die dir dabei helfen können.

Mega wichtig ist die Interaktion mit deiner Community, um Verbindung und Vertrauen aufzubauen. Antworte auf Kommentare, mach Q&As, like und kommentiere den Content anderer oder veranstalte Gewinnspiele. Das erweitert nicht nur deine Reichweite, sondern sorgt auch dafür, dass Leute mehr mit deinem Content interagieren. Plus: Wenn du dich mit anderen Creatorn vernetzt, baust du dir ein Unterstützungsnetzwerk auf und kommst an neue Zielgruppen ran.

Vergiss auch SEO nicht – relevante Keywords in Bildunterschriften, Posts, Bios und Hashtags erhöhen die Chance, dass dein Content gefunden wird. Und spring auf Trends auf, besonders auf TikTok. Trendiger Content bekommt fast immer mehr Aufmerksamkeit, wie bei Stefan Raab's Comeback auf RTL+.

Kontaktiere Marken

Als Social-Media-Creator kannst du durch Kooperationen mit Marken deine Reichweite vergrößern und bezahlte Sponsorings an Land ziehen. Such dir Marken, die zu deinem Content-Stil und deiner Nische passen.

Fang damit an, ihnen auf Social Media zu folgen, ihre Inhalte zu kommentieren und zu teilen. Irgendwann kannst du ihnen dann eine Vorstellung und einen Business-Pitch schicken. Lass dich nicht entmutigen, wenn nicht alle antworten – das gehört zum Job dazu!

Was du brauchst, um Social-Media-Creator zu werden

Das Coole am Content-Erstellen ist, dass es für viele total zugänglich ist – im Grunde brauchst du nur dein Smartphone. Trotzdem gibt's ein paar Skills und Eigenschaften, die dir den Weg zum Erfolg erleichtern können:

  • Kreativität: Content zu produzieren, den Leute sehen wollen, erfordert jede Menge Kreativität – fast wie beim Drehbuchschreiben für GZSZ! Unterhaltsame Ideen und Themen zu entwickeln ist ein wesentlicher Teil des Jobs.
  • Schnitt-Skills: Für Video- und Audio-Content sind grundlegende Kenntnisse im Bereich Schnitt hilfreich. Aber keine Sorge, das kannst du auch unterwegs lernen.
  • Texten können: Ein paar Tricks beim Texten zu kennen, kann deine Bildunterschriften und Beschreibungen richtig aufpeppen.
  • Gute Kommunikation: Die Interaktion mit deinen Followern ist wichtig, um auf der Plattform zu wachsen. Gute Kommunikationsfähigkeiten machen diesen Prozess effektiver.
  • Wohlfühlen in der Öffentlichkeit: Die meisten Social-Media-Plattformen erfordern Selbstbewusstsein und ein gewisses Maß an Komfort damit, in der Öffentlichkeit zu stehen – egal ob vor oder hinter der Kamera.

Fazit

Wir haben gesehen, wie Social Media genutzt werden kann, um eine Marke aufzubauen, Geld zu verdienen und sogar eine Karriere daraus zu machen. Es ist eines der zugänglichsten Tools, um anzufangen, Kohle zu machen – solange du dranbleibst und etwas Neues und Aufregendes bietest. Wenn du die wichtigsten Prinzipien zum Aufbau deiner Followerschaft und Reichweite befolgst und deiner Nische und deinem Stil treu bleibst, kannst auch du ein Social-Media-Creator werden, der ordentlich Geld verdient.

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