Top 5 seriöse Methoden, um fürs Surfen im Web bezahlt zu werden

Webseiten und neue Online-Produkte testen

Du kannst über Freecash verschiedene Webseiten durchsuchen und testen, die nachweislich sicher sind. Egal ob's um 'ne Seite über Boxer geht oder 'ne neue Lauf-App – die Forschungspartner brauchen deine Meinung und zahlen dafür richtig gutes Geld.

Du kannst dich super einfach bei Freecash anmelden, und nachdem du ein paar Tage regelmäßig Umfragen beantwortet, Games gezockt oder Videos geschaut hast, bekommst du personalisierte Angebote. Diese basieren auf dem, was du am liebsten auf der Plattform machst – in diesem Fall das Testen von Produkten und deine Meinung dazu abgeben.

Wenn du es ausprobieren willst, kann ich's echt empfehlen. Die Anmeldung dauert nur ein paar Sekunden, und du bekommst sogar einen 5€-Bonus, einfach nur fürs Erstellen eines neuen Accounts.

So hab ich mit dem Web-Surfen auf Freecash angefangen:

Der Einstieg ist echt simpel, und sie zahlen dreimal so viel wie andere Seiten – macht es umso mehr wert, mal reinzuschauen.

Mit Microsoft Rewards verdienen

Einer meiner lukrativsten Online-Nebenjobs ist das Verdienen mit Microsoft Rewards. Suche oder browse zu deinen Lieblingsthemen oder Webseiten und sammle Punkte für deine Aktivität. Diese Punkte zählen allerdings nur, wenn du den richtigen Browser benutzt, nämlich Bing.

Wenn du einen Microsoft-Account hast, kennst du Bing wahrscheinlich schon. Funktioniert ähnlich wie Google, ist aber (meiner Meinung nach) nicht so gut monetarisiert und benutzerfreundlich. Um das Beste rauszuholen, würde ich trotzdem Google als Standard behalten, aber zu Bing wechseln, wenn du Zeit investieren willst, um Punkte zu sammeln.

Das ist wohl der direkteste Weg, um Geld fürs Web-Surfen zu verdienen, da Microsoft dich für das Sammeln von Punkten bezahlt. Du kannst diese Punkte gegen Gutscheine, Gewinnspiele und viele andere Online-Angebote eintauschen.

Geld verdienen mit Mikro-Aufgaben

Es gibt ein paar Wege, das zu machen: entweder über Belohnungsplattformen wie Freecash oder als Freelancer, der Mikro-Aufgaben für Kunden erledigt. Dazu kann gehören, im Web nach Ergebnissen auf bestimmten Websites, Artikeln oder nach dem Suchvolumen von Keywords zu suchen.

Natürlich gibt's noch viele andere Mikro-Aufgaben, mit denen du Kohle machen kannst, wie Umfragen beantworten oder kurze Videos schauen. Aber wenn du fürs Web-Surfen bezahlt werden willst, kann ich dir echt Freecash oder auch JumpTask ans Herz legen.

Wenn du mit Freelancing und Mikro-Aufgaben durchstarten willst, haben Plattformen wie Fiverr oder Upwork coole Jobs, die richtig was abwerfen können.

Starte einen SEO-fokussierten Blog

Wenn du deine Karriere im Web-Suchen auf's nächste Level bringen willst, dann ist Bloggen das nächste große Ding. Egal ob du gut schreiben oder gut recherchieren kannst – meistens bedeutet beides zusammen einen richtig erfolgreichen Blog.

Du kannst locker Geld verdienen, indem du Affiliate-Links in deinem Blog platzierst, was dir am Ende Hunderte oder sogar Tausende Euro einbringen kann.

Beim Bloggen ist Web-Recherche mega wichtig und macht etwa zwei Drittel deiner Arbeit als Blogger aus. Das heißt, du kannst ordentlich Kohle machen, während du das tust, was du liebst: im Netz surfen.

Browser-Erweiterungen nutzen

Egal ob du mit deinen Daten Geld verdienst oder einfach nur im Web surfst, du kannst easy passives Einkommen generieren, indem du Browser-Erweiterungen wie Caden oder BrandBee nutzt.

Leider wirst du mit dieser Methode nicht so viel verdienen, da sie extrem simpel ist und kaum Skills erfordert. Trotzdem berichten viele Nutzer, dass sie etwa 150€ extra im Jahr machen – genug für ein paar Kästen Bier oder um mal die Spritkosten für den Wochenendtrip zum Baggersee zu decken.

Auch wenn diese Optionen alle ihre Vor- und Nachteile haben, sind es brauchbare Methoden, die von Tausenden Nutzern regelmäßig genutzt werden, um sich täglich etwas dazuzuverdienen.

Insgesamt glaube ich, dass Freecash die beste Option sein könnte, weil du nicht nur neue Websites im Netz kennenlernst, sondern auch konstant bezahlt wirst (deutlich mehr als 10€ im Monat) und du brauchst eigentlich keine besonderen Fähigkeiten wie beim Bloggen.